Solartechnik / Photovoltaik
Eine Photovoltaik-Anlage wandelt Sonnenlicht in elektrischen Strom. Die Solarzellen einer Photovoltaik-Anlage bestehen meistens aus Silizium, einem Element, das in der Natur sehr häufig vorkommt. Strahlt die Sonne auf die Solarzellen, baut sich zwischen der Ober- und Unterseite eine Spannung auf. Diese Energie kann ins Netz eingespeist, gespeichert oder direkt genutzt werden.
Mit einer Photovoltaik-Anlage mit 1 Kilowatt Leistung können sie
bis zu 1000 kWh Strom im Jahr erzeugen.
Damit ersparen sie der Umwelt im gleichen Zeitraum ca. 500 kg Kohlendioxyd und andere Schadstoffe.
Mit einer handelsüblicher Solarzelle, wird ein Wirkungsgrad von bis zu 17% erreicht.
Sie erzeugen sauberen Strom, ein echter Beitrag zum Umweltschutz.
Netzeinspeisung oder Insel-Lösung. Zwei möglichkeiten der Installation.
Im Fall der Netzeinspeisung wird der von den Solarmodulen erzeugte Strom mit einem Wechselrichter auf 230 V Wechselspannung transformiert und in Ihr Hausnetz eingespeist.
Der Photovoltaik-Strom gelangt über einen zusätzlichen Stromzähler ins öffentliche Netz und wird von Ihrem Versorgungsunternehmen vergütet.
Eine Insel-Lösung nutzt man fernab vom Netz. Z.B.ein Wochenendhaus im Grünen ohne Stromanschluß.
In diesem Fall wird mit einem Accu die gewonnene Energie für die Nutzung gespeichert.

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